Das wilde Dutzend steht gerade Kopf, denn: Das neue Buch ist da! Gestern wurde der heiß ersehnte Codex Roboticus von Jens Maria Weber endlich geliefert, und es ist noch schöner geworden, als ich hoffte. Ich darf das sagen, ich hatte mit der Gestaltung nämlich nix zu tun, das ist alles nach den Ideen und dem Geschmack vom unglaublichen Jens entstanden. Irgendwann plaudern wir bestimmt nochmal ein bisschen aus dem Nähkästchen, wie diese Zusammenarbeit ablief – z.B. bei der Buchpremiere am 21.11.2014 im Acud doch davon wann anders mehr. Die Lieferung (auf storify gibts eine kleine Bildergeschichte dazu) des auch schon vorbestellbaren Buches hat zwei weitere Events dieser Woche etwas in den Hintergrund treten lassen, auf die ich mich auch schon lange freue:
Workshop Storify me! an der UdK
Heute darf ich 3 Stunden lang mit darstellenden Künstlern im MakeMeMatter-Programm an der Universität der Künste zum Thema Storytelling, Selbstdarstellung, Marketing arbeiten. Es wird ein extrem offenes Programm, da das Vorwissen zu und die Aufgeschlossenheit gegenüber Social Media sehr unterschiedlich sind. Auch was Positionierung und Eigenvermarktung übers Geschichtenerzählen betrifft, dürfte vieles neu sein – obwohl durch den Beruf der TeilnehmerInnen natürlich viel Vorwissen vorausgesetzt werden kann, was Storytelling an sich betrifft. Nur wie das mit dem Marketing ist… Wir werden sehen, die StoryCubes sind eingepackt, meine liebsten Case Studies in eine Präsentation gepackt und meine alten Keith Johnstone Übungen (die Theaterpädagogik lässt grüßen) haben nix von ihrem Charme und ihrem Nutzen verloren!
InsideAR von Metaio in München
Heute startete in München die InsideAR, die größte Konferenz zum Thema Augmented Reality, ausgerichtet von Metaio. Ich bin sehr stolz, dass ich dort morgen einen Workshop ebenfalls zum Thema Storytelling geben darf. Fast noch ein bisschen mehr freue ich mich hier aber auf den Input, was technisch inzwischen alles möglich ist. Leider verpasse ich die Projektvorstellung von Intels Leviathan Storyworld, aber nachdem alle Vorträge aufgezeichnet werden, kann man sich alles bestimmt auch noch später angucken.