SIeht man von der reinen Anzahl an Nutzern ab fällt beim Vergleich auf, dass sich die Prozente nicht allzu sehr voneinander unterscheiden. Für Marken interessant: Twitter-Nutzer, die einer Marke folgen, kaufen mit 18% höherer Wahrscheinlichkeit auch tatsächlich Produkte dieser Marke. Auf Facebook gibt es zwar mehr Marken-Fans, diese sind aber nicht unbedingt zum Kauf bereit bzw. die Zahl ist vielleicht etwas unverbindlicher. Ob das daran liegt, dass man Marken im Newsfeed bei Facebook noch leichter ausblenden kann? Oder daran, dass viele Twitter bewusster nutzen als Facebook – hier verschwimmen die Grenzen zwischen privat und beruflich eher?
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