„We’re moving towards social networking. We’re moving towards persistent identity. We’re moving towards, you know, a lack of privacy really. We’re sacrificing a lot of that aAnd I think in doing so, in moving towards these things, we’re losing something valuable.“
Ein Mem ist eine Gedankeneinheit, die sich durch Kommunikation der Memträger vervielfältigt. Mit dem kulturellen Mem-Konzept als Pendant zum biologischen Gen veranschaulichte 1976 der Evolutionsbiologe Richard Dawkins das Prinzip der natürlichen Selektion, deren Grundeinheit Replikatoren von Informationen sind.[1] Den Begriff erklärte er als selbst gewähltes Kunstwort, das sich auf den griechischen Terminus μνήμη, Mneme (vgl. Mnemosyne, „die Muse der Erinnerung“) beruft. (Quelle: Wikipedia)